Weisung des Regierungsrates
an die Steuerbehörden über die Bewertung
von Liegenschaften und die Festsetzung
der Eigenmietwerte ab Steuerperiode 1999
(Weisung 1999)

(vom 3. März 1999) FN1

Der Regierungsrat,

gestützt auf §§ 21 Abs. 2, 39 Abs. 3 und 40 des Steuergesetzes FN2,

beschliesst:
Die Steuerbehörden werden angewiesen, die Vermögenssteuerwerte und Eigenmietwerte von Liegenschaften nach Massgabe der folgenden Vorschriften festzusetzen.


A. Vermögenssteuerwerte


I. Landwirtschaftliche Liegenschaften

1
Landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich beworbene Liegenschaften werden mit Einschluss der erforderlichen Gebäude zum Ertragswert bewertet.

2
Als landwirtschaftlich beworbene Liegenschaften gelten ausser den bäuerlichen Heimwesen insbesondere Kleinheimwesen sowie Liegenschaften mit den erforderlichen Gebäuden, die Baumschulen, Blumengärtnereien, Gemüsegärtnereien oder Hühnerfarmen dienen. Auch einzelne land- oder forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke werden zum Ertragswert bewertet.

3
Die Schätzung des Ertragswertes landwirtschaftlicher Liegenschaften erfolgt nach den Vorschriften des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht (BGBB, SR 211.412.11) und den dazu erlassenen Ausführungsvorschriften. Bei der Bewertung von anderen zum Ertragswert zu bewertenden Liegenschaften sind diese Normen sinngemäss anwendbar.


II. Steuerlich massgebende Werte für unüberbautes Land

1. Allgemeines

4
Bauland, das landwirtschaftlich beworben wird, ist nach den Ziffern 1–3 zu bewerten. Eine Bewertung zum Verkehrswert gemäss den folgenden Ziffern greift nur Platz, wenn feststeht, dass das Land unmittelbar vor der Überbauung steht, wie z. B. wenn bisher landwirtschaftlich beworbenes Bauland veräussert wird und der neue Eigentümer ein Gesuch um Baubewilligung einreicht.

5
Der Verkehrswert von Bauland richtet sich im Allgemeinen nach den örtlichen Verhältnissen (Grösse, Entwicklungsfähigkeit der Gemeinde, Verkehrsverhältnisse) und im Besonderen nach der Lage der Liegenschaft, ihrer Erschliessung und Überbauungsmöglichkeit usw.

2. Bauland-Kategorien

6
Vorbehältlich der Ziffern 16 und 17 wird unüberbautes, nicht landwirtschaftlich beworbenes Land auf Grund der Zonenordnung folgenden Bauland-Kategorien zugeordnet:

– Bauland für Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum, d. h. Bauland für Wohnbauten, jedoch ohne solches, auf dem vorwiegend Einfamilienhäuser erstellt werden können,

– Bauland für Einfamilienhäuser, d. h. Bauland, auf dem vorwiegend Einfamilienhäuser erstellt werden können,

– Bauland für Geschäftshäuser, d. h. Bauland, auf dem vorwiegend zur geschäftlichen Nutzung bestimmte Bauten (Geschäftshäuser im Sinne der Ziffer 37) errichtet werden können,

– Bauland für industrielle oder gewerbliche Bauten.

3. Festlegung der steuerlich massgebenden Landwerte

7
Die steuerlich massgebenden Landwerte werden durch Sachverständige, die von der Finanzdirektion beauftragt wurden, ermittelt und sind im Anhang zur Weisung enthalten.

8
Dabei ist unter anderem zu berücksichtigen, dass

– eine ausreichende Zahl von Vergleichshandänderungen in den einzelnen Gemeinden fehlt, weshalb die steuerlich massgebenden Landwerte auf indirektem Weg zu ermitteln sind,

– die festzulegenden Werte, trotz der nachstehenden Differenzierungen, auf eine Vielzahl von Fällen zur Anwendung gelangen, weshalb Zurückhaltung geboten ist.

9
Im Übrigen hängt die Ermittlung der steuerlich massgebenden Landwerte von der Bauland-Kategorie ab.

Bauland für Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum

10
Für jede Gemeinde wird eine Preisbandbreite festgelegt.

11
Innerhalb einer Gemeinde werden die Grundstücke bestimmten Lageklassen zugeordnet. Im Rahmen der Preisbandbreite wird für jede Lageklasse der steuerlich massgebende Landwert festgelegt.

12
Dabei sind insbesondere zu berücksichtigen:

– Lage der Gemeinde innerhalb des Kantons,

– Vergleichspreise für unüberbaute und überbaute Grundstücke in der Gemeinde,

– Lage der Grundstücke innerhalb der Gemeinde,

– mittlere Preise für unüberbaute Grundstücke im ganzen Kanton.

Bauland für Einfamilienhäuser

13
Der Landwert beträgt 60% der gemäss Ziffern 10–12 ermittelten Landwerte für Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum.

Bauland für Geschäftshäuser

14
Mit einem Zentrum-Peripherie-Modell werden die Gemeinden bestimmten Gemeindetypen zugeteilt. Auf Grund von Vergleichshandänderungen an entsprechendem Bauland werden für die einzelnen Gemeindetypen in der Regel einheitliche Landwerte festgelegt.

Bauland für industrielle und gewerbliche Bauten

15
Es ist gemäss Ziffer 14 vorzugehen.

4. Kiesland

16
Kiesland, welches ausgebeutet wird oder zur unmittelbaren Ausbeutung erworben wurde, wird bis zur Wiederherstellung der landwirtschaftlichen Nutzung zum Verkehrswert besteuert. Als Verkehrswert gilt der Preis, der im betreffenden Gebiet für unausgebeutetes bzw. teilweise oder ganz ausgebeutetes Kiesland bezahlt wird.

5. Anderes unüberbautes, nicht landwirtschaftlich beworbenes Land

17
Anderes unüberbautes, auf längere Sicht nicht landwirtschaftlich beworbenes Land, wie Lagerplätze, Campingplätze usw., wird zum Verkehrswert besteuert. Soweit das Land in der Bauzone liegt, sind die Ziffern 7 ff. sinngemäss anwendbar.

6. Besondere Verhältnisse

18
Liegt im Einzelfall der tatsächliche Landwert wesentlich tiefer als der steuerlich massgebende Wert gemäss den Ziffern 7 ff., wie z. B. bei:

– ausserordentlichen Lärm- oder anderen Immissionen, denen nicht schon bei der Zuteilung zur betreffenden Lageklasse Rechnung getragen wurde,

– entsprechenden privat- oder öffentlichrechtlichen Baubeschränkungen,

so wird, vorbehältlich des Nachweises, eine entsprechende Reduktion vorgenommen.


III. Grenzfälle

19
Ist fraglich, ob eine Landparzelle als landwirtschaftlich beworben betrachtet werden kann, zum Beispiel bei Restgrundstücken aus dem früheren Landwirtschaftsbetrieb des Pflichtigen, bei über einen angemessenen Umschwung von Wohnhäusern, insbesondere von Einfamilienhäusern und Ferienhäusern hinausgehenden Landflächen grösseren Ausmasses, Parkanlagen, ausgeschiedenen Gartenparzellen (Pünten) und landwirtschaftlichen Charakter aufweisenden Landreserven von Industrie- und Gewerbebetrieben, so wird auf Begehren des Pflichtigen die Bewertung zum Ertragswert vorgenommen, sofern dieser nach Orientierung über die Vermögensnachbesteuerung durch unterschriftliche Protokollerklärung die Bewertung und für den Fall der Veräusserung, Überbauung oder Belastung mit Eigentumsbeschränkungen auch die Vermögensnachbesteuerung anerkennt.


IV. Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum zu Wohnzwecken

1. Allgemeine Grundsätze

20
Der Verkehrswert von Einfamilienhäusern sowie Stockwerkeigentum zu Wohnzwecken ist nach den folgenden Formeln zu berechnen:

Einfamilienhäuser: Landwert + Zeitbauwert

Stockwerkeigentum: Landwertanteil + Zeitbauwertanteil

21
Als Einfamilienhäuser gelten Gebäude, deren Installationen sowie Zugang zu den Räumen eine getrennte Nutzung durch mehr als einen Haushalt ausschliessen. In bestehende Wohneinheiten eingebaute zusätzliche Kleinwohnungen (nicht grösser als 3 Zimmer) gelten nicht als selbständige Haushalte.

22
Für die Bewertung von Stockwerkeigentum werden der Landwert und der Basiswert der Baute im Verhältnis der Wertquoten aufgeteilt (Art. 712e ZGB FN3).

2. Landwert

23
Bei der Bewertung von mit einem Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum zu Wohnzwecken überbautem Land ist auszugehen von:

– den Bauland-Kategorien (Bauland für Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum bzw. Bauland für Einfamilienhäuser) gemäss Ziffern 10–13,

– den steuerlich massgebenden Werten, wie sie für entsprechendes unüberbautes Land gelten, wobei dem Umstand der Überbauung durch einen Einschlag von 10% Rechnung zu tragen ist.

24
Die Zuordnung zu den Bauland-Kategorien gemäss Ziffern 10–13 erfolgt auf Grund der Art der Baute und nicht wie bei unüberbautem Land nach Massgabe der Zonenordnung.

25
Mit Einfamilienhäusern oder Stockwerkeigentum überbautes Land, das ausserhalb der Bauzone liegt, wird ebenfalls einer bestimmten Lageklasse im Sinne von Ziffern 10–12 zugeordnet.

26
Übersteigt die Landfläche einen angemessenen Umschwung, ist bei der Berechnung des Vermögenssteuerwertes eine vom Basiswert abhängige Grundstücksfläche zu berücksichtigen. Es gelten dabei die nachfolgenden Ansätze:

27
Anrechenbare Grundstücksfläche zum steuerlich massgeblichen Landwert:

Für Einfamilienhäuser:

bis Basiswert Fr. 45 000 effektive Grundstücksfläche,
höchstens jedoch 450 m
FN2,

Basiswert zwischen Fr. 45 000 effektive Grundstücksfläche,
und Fr. 90 000 höchstens jedoch: Basiswert geteilt durch 100 = Anzahl m FN2,

Basiswert über Fr. 90 000 effektive Grundstücksfläche,
höchstens jedoch 900 m
FN2 zuzüglich 100 m FN2 pro volle Fr. 30 000 Basiswert (oder Bewertung entsprechend den konkreten Verhältnissen).

Für Stockwerkeigentum:

bis Basiswertanteil Fr. 30 000 effektiver Grundstücksflächenanteil, höchstens jedoch 150 m FN2,
Basiswertanteil zwischen effektiver Grundstücksflächenanteil,

Fr. 30 000 und Fr. 60 000 höchstens jedoch: Basiswertanteil
geteilt durch 200 = Anzahl m
FN2,

Basiswertanteil effektiver Grundstücksflächenanteil,
über Fr. 60 000 höchstens jedoch 300 m FN2 zuzüglich 100 m FN2 pro volle Fr. 30 000
Basiswertanteil (oder Bewertung entsprechend den konkreten Verhältnissen).

29
Landflächen, welche die gemäss Ziffern 26–28 anrechenbare Grundstücksfläche übersteigen, werden zu Fr. 1 je m FN2 bewertet.

3. Zeitbauwert

30
Der Zeitbauwert entspricht dem Neubauwert abzüglich der dem Alter des Gebäudes entsprechenden Altersentwertung.

31
Der Neubauwert ist auf 800% des von der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich festgelegten Basiswertes festzusetzen.

32
Die Altersentwertung wird bei der allgemeinen Neubewertung in der Regel berechnet vom Erstellungsjahr bis zum Kalenderjahr 1999. Sie beträgt pro Jahr 1% des Neubauwertes, jedoch höchstens 30%.

33
Als Erstellungsjahr des Gebäudes ist in der Regel das Erstellungsjahr gemäss Gebäudeversicherungsschätzung massgebend. Bei späterer umfassender Totalrenovation ist für die Berechnung der Altersentwertung der Zeitpunkt dieser Investitionen als Erstellungsjahr massgebend.

34
Befinden sich in einem Gebäude gemeinschaftlich genutzte, mehreren Gebäuden dienende Anlagen und Einrichtungen, wie Heizungen, Schutzräume, Autoeinstellplätze usw., so ist der Wert dieser gemeinsamen Anlagen und Einrichtungen auf die beteiligten Bauten aufzuteilen. Der Basiswert von solchen gemeinsamen Anlagen und Einrichtungen ist in den Schätzungsprotokollen der Gebäudeversicherung separat ausgewiesen.

4. Besondere Verhältnisse

35
Auf Verlangen des Steuerpflichtigen können bei der Berechnung des Verkehrswertes von Einfamilienhäusern sowie Stockwerkeigentum zu Wohnzwecken, vorbehältlich des entsprechenden Nachweises, folgende Korrekturen vorgenommen werden:

– beim Landwert, soweit sich dieser bei einer Veräusserung nicht in einem entsprechenden Erlös niederschlagen würde und diesem Umstand nicht schon durch Anwendung der Ziffern 18, 19, 26–29 Rechnung getragen wurde,

– beim Zeitbauwert, wenn dieser wesentlich durch Elemente erhöht wird, die sich bei einer Veräusserung nicht in einem entsprechenden Erlös niederschlagen würden.


V. Mehrfamilien- und Geschäftshäuser

1. Allgemeine Grundsätze

36
Mehrfamilien- und Geschäftshäuser sowie Stockwerkeigentum zu Geschäftszwecken sind zum Ertragswert zu bewerten.

37
Als Geschäftshäuser gelten Liegenschaften, deren Ertrag überwiegend durch die geschäftliche Nutzung bestimmt wird (Bank-, Büro- und Ladengebäude mit kleinem Wohnanteil usw.).

2. Ertragswert

Ertragswert von Mehrfamilienhäusern

38
Zur Ermittlung des Ertragswertes von Mehrfamilienhäusern ist der Ertrag der Liegenschaft zu kapitalisieren.

39
Der Ertrag bestimmt sich nach der Gesamtheit der von den Mietern geleisteten Entschädigungen. Ein allfälliger Mietwert der vom Eigentümer und von zu seinem Haushalt gehörenden Personen selbst genutzten Räume ist, ohne Berücksichtigung eines eventuellen Einschlags gemäss Ziffer 67, zum Mietertrag hinzuzuzählen. Wurden Mieter vertraglich zur Übernahme von üblicherweise vom Eigentümer zu tragenden Unterhaltskosten und Abgaben verpflichtet, so ist der Wert dieser Leistungen zum vereinbarten Mietzins hinzuzuzählen. Ausser Betracht fallen Vergütungen der Mieter für Heizung, Warmwasser und Treppenhausreinigung.

40
Bei nicht-, nur teilweise vermieteten Objekten oder bei offenkundig zu Vorzugsbedingungen vermieteten Objekten ist der erzielbare Ertrag in die Berechnung einzubeziehen.

41
Der Kapitalisierungssatz wurde durch Sachverständige, die von der Finanzdirektion beauftragt wurden, ermittelt. Er setzt sich aus dem Basiszinssatz und einem Zuschlag zusammen:

– Der Basiszinssatz berücksichtigt die aktuelle Zinssituation und die Zinserwartungen der Zukunft. Er beträgt 4,75%.

– Der Zuschlag zur Deckung der Verwaltungs- und Betriebskosten und zur Bildung angemessener Rücklagen für den Unterhalt der Bauten beträgt 2,3%.

42
Der Kapitalisierungssatz beträgt somit für alle Mehrfamilienhäuser 7,05%.

Ertragswert von Geschäftshäusern

43
Zur Ermittlung des Ertragswertes ist der Ertrag der Liegenschaft zu kapitalisieren. Es gilt der Kapitalisierungssatz für Mehrfamilienhäuser (Ziffern 41 und 42).

44
Ziffern 39 und 40 gelten sinngemäss.


VI. Industrielle oder gewerbliche Liegenschaften

1. Allgemeine Grundsätze

45
Als industriell oder gewerblich gelten unter Einschluss von Lagerhäusern diejenigen Liegenschaften, welche ausschliesslich einem Fabrikations- oder Gewerbebetrieb dienen und deren Wert durch diese Benutzungsart bestimmt wird.

46
Der Verkehrswert von industriellen oder gewerblichen Bauten ist nach folgender Formel zu berechnen:

Landwert + Zeitbauwert

47
Gehört Industriegelände (Lagerplätze, Werkplätze, Werkhöfe) zu industriellen Anlagen, so ist es zusammen mit diesen zu bewerten.

48
Als Landreserve dienendes, unüberbautes Industriegelände ist nach den für landwirtschaftliches Land geltenden Grundsätzen zu bewerten, wenn es land- oder forstwirtschaftlich genutzt wird.


2. Landwert

49
Bei der Bewertung von mit industriellen oder gewerblichen Bauten überbautem Land ist auszugehen von:

– der Bauland-Kategorie (Bauland für industrielle oder gewerbliche Bauten) gemäss Ziffer 15,

– den steuerlich massgebenden Werten, wie sie für entsprechendes unüberbautes Land gelten, wobei dem Umstand der Überbauung durch einen Einschlag von 10% Rechnung zu tragen ist.

50
Die Zuordnung zur Bauland-Kategorie gemäss Ziffer 15 erfolgt auf Grund der Art der Baute, und nicht wie bei unüberbautem Land nach Massgabe der Zonenordnung.

3. Zeitbauwert

51
Der Zeitbauwert entspricht dem Neubauwert abzüglich der dem Alter des Gebäudes entsprechenden Altersentwertung.

52
Der Neubauwert ist auf 800% des von der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich festgelegten Basiswertes festzusetzen.

53
Die Altersentwertung wird bei der allgemeinen Neubewertung in der Regel berechnet vom Erstellungsjahr bis zum Kalenderjahr 1999. Sie beträgt bei:

normaler Abnützung: 2% pro Jahr bis zum Restwert von 30%,

besonders
starker Abnützung: 3% pro Jahr bis zum Restwert von 0%.


54
Der Ansatz für besonders starke Abnützung ist in erster Linie Betrieben der chemischen Industrie und der Schwerindustrie zu gewähren.

55
Als Erstellungsjahr des Gebäudes ist in der Regel das Erstellungsjahr gemäss Gebäudeversicherungsschätzung massgebend. Bei späterer umfassender Totalrenovation ist für die Berechnung der Altersentwertung der Zeitpunkt dieser Investitionen als Erstellungsjahr massgebend.

4. Neu hinzugekommene Gebäudeteile

56
Als Grundlage für die Berechnung des massgebenden Bauwertes von neu hinzugekommenen Gebäudeteilen (Anbauten, Aufbauten usw.) dient die Erhöhung des von der Gebäudeversicherung geschätzten Basiswertes. Dem geringeren Alter solcher Gebäudeteile wird durch Anwendung der entsprechenden prozentualen Altersentwertung Rechnung getragen.

5. Bürohäuser und Personalwohnungen

57
Bürohäuser und Personalwohnhäuser, welche im Fabrikareal liegen, werden zusammen mit den Fabrikgebäuden nach den für diese geltenden Regeln bewertet. Bilden sie räumlich mit dem Fabrikareal keine Einheit, so findet eine getrennte Bewertung nach den für Geschäftshäuser geltenden Grundsätzen statt (Ziffer 36 ff.).

6. Besondere Verhältnisse

58
Ziffer 35 gilt sinngemäss.


B. Eigenmietwerte

I. Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum

59
Die Eigenmietwerte von durch den Pflichtigen und von zu seinem Haushalt gehörenden Personen genutzten Einfamilienhäusern und Stockwerkeigentum betragen:

für Einfamilienhäuser: 4% des Land- und Zeitbauwertes,

für Stockwerkeigentum: 5,5% des Land- und Zeitbauwertanteils.

60
Übersteigt der Basiswert bzw. Basiswertanteil

– bei Einfamilienhäusern Fr. 90 000,

– bei Stockwerkeigentum Fr. 60 000,

so ist bei der Ermittlung des Eigenmietwertes der diese Beträge übersteigende Teil bei der Berechnung nur mit 1% zu berücksichtigen. Bei dieser Berechnung des Eigenmietwertes kann der Zeitbauwert nicht gleichzeitig noch nach Ziffer 35 korrigiert werden.

61
Auf Verlangen des Steuerpflichtigen werden bei der Berechnung des Eigenmietwertes, vorbehältlich des entsprechenden Nachweises, auch folgende Korrekturen vorgenommen:

– beim Landwert, soweit sich dieser auch bei einer Vermietung nicht in einem entsprechenden Mietzins niederschlagen würde und diesem Umstand nicht schon durch Anwendung der Ziffern 18, 19, 26–29 oder 35 Rechnung getragen wurde,

– beim Zeitbauwert, wenn dieser wesentlich durch Elemente erhöht wird, die sich auch bei einer Vermietung nicht in einem entsprechenden Mietzins niederschlagen würden, und diesem Umstand nicht schon durch Anwendung der Ziffern 35 oder 60 Rechnung getragen wurde.

62
Darüber hinaus kann auf dem Eigenmietwert ein angemessener Einschlag gewährt werden, wenn der Eigentümer eines Einfamilienhauses oder Stockwerkeigentums wegen Verminderung des Wohnbedürfnisses seiner Familie (wie Wegzug der Kinder) nur noch einen Teil seines Wohneigentums nutzt.

II. Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ohne Stockwerkeigentum

63
Die Mietwerte von durch den Pflichtigen und zu seinem Haushalt gehörenden Personen genutzten Wohnungen sind durch Vergleich mit für gleiche oder ähnliche Objekte bezahlten Mieten zu ermitteln.

64
Zum Vergleich sind in erster Linie die von Dritten für Wohnungen im gleichen Haus im Bemessungsjahr bezahlten Mieten heranzuziehen.

65
Unterschieden bezüglich Wohnungsgrösse und Lage innerhalb des Gebäudes sowie im Ausbau- und Komfortstand ist bei der Schätzung angemessen Rechnung zu tragen. Besondere Einrichtungen und Anlagen und Stockwerkunterschiede sind nach den örtlichen Verhältnissen zu bewerten.

66
Von den so ermittelten Ausgangswerten wird ein Einschlag von 30% abgezogen. Dieser Einschlag wird zwecks durchschnittlich gleichmässiger Bemessung der Eigenmietwerte selbstgenutzter Liegenschaften und Wohnungen gewährt; gleichzeitig wird damit Unterschieden zu den Vergleichsobjekten Rechnung getragen.

67
Ziffer 62 ist sinngemäss auch bei der Festsetzung der Mietwerte von Wohnungen anwendbar.


III. Wohnungen in Geschäftshäusern

68
Für die Mietwerte von durch den Pflichtigen und zu seinem Haushalt gehörenden Personen genutzten Wohnungen in Geschäftshäusern gelten die Ziffern 63 ff. sinngemäss.


IV. Geschäftsräume

69
Der bei eigener Nutzung von Geschäftsräumen im eigenen Einfamilienhaus, Stockwerkeigentum oder Mehrfamilienhaus im Berechnungsjahr anzurechnende Mietwert soll dem Mietzins entsprechen, den der Pflichtige bei Vermietung von einem Dritten erhalten würde.

70
Die zur Berechnung des Verkehrswertes heranzuziehenden Bruttomietwerte sind durch Vergleich mit den Mieterträgen gleichartiger Räume zu ermitteln. Dabei sind die bestehenden Erfahrungszahlen zu berücksichtigen.

71
Üblich sind folgende Ansätze:

Branche durchschnittlicher Mietwert
in Prozenten des Umsatzes

Bäckereien 4–5

Metzgereien 3

Lebensmittel-Detailhandel 2–3

Drogerien, Apotheken 3–4

Gastgewerbe mit Alkoholausschank 8–10

Gastgewerbe ohne Alkoholausschank 9–12

72
Für Räume, welche übungsgemäss nach einem Einheitssatz pro Quadratmeter Nutzfläche (ohne Treppenhäuser und WC) vermietet werden, bestimmen sich die Mietwerte entsprechend.


V. Andere Liegenschaften und Räume

73
Der bei eigener Nutzung von anderen Liegenschaften und Räumen wie ehemaligen, nicht mehr landwirtschaftlich genutzten Scheunen, freistehenden Garagen, Sport- und Reithallen und dergleichen anzurechnende Mietwert soll dem Mietzins entsprechen, den der Pflichtige bei Vermietung von einem Dritten erhalten würde.

74
Die Mietwerte solcher Liegenschaften und Räume sind unter Berücksichtigung der Verhältnisse des Einzelfalls zu schätzen.

C. Liegenschaften im Baurecht

I. Baurechtsnehmer

1. Vermögenssteuerwert

75
Ist das Baurechtsgrundstück mit einem Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum zu Wohnzwecken bzw. mit einer industriellen oder gewerblichen Baute überbaut, so bildet der gemäss Ziffer 30 ff. bzw. Ziffer 51 ff. ermittelte Zeitbauwert den Vermögenssteuerwert.

76
Ist das Baurechtsgrundstück mit einem Mehrfamilien- oder Geschäftshaus überbaut, so bildet die Differenz zwischen kapitalisiertem Ertragswert (Ziffern 38 ff. und 43 f.) und kapitalisierten Baurechtszinsen den Vermögenssteuerwert. Der Baurechtszins ist in Anwendung des Basiszinssatzes gemäss Ziffer 41 zu kapitalisieren.

2. Eigenmietwert

77
Die Eigenmietwerte von Gebäuden, die vom Baurechtsnehmer und zu seinem Haushalt gehörenden Personen genutzt werden, werden gemäss Ziffern 59 ff. ermittelt.


II. Baurechtsgeber

78
Für den Baurechtsgeber bilden die kapitalisierten Baurechtszinsen den Vermögenssteuerwert. Der Baurechtszins ist in Anwendung des Basiszinssatzes gemäss Ziffer 41 zu kapitalisieren.


D. Individuelle Schätzung des Verkehrswertes und des Eigenmietwertes von Liegenschaften

I. Vermögenssteuerwert

79
Führt die schematische, formelmässige Ermittlung zu einem Vermögenssteuerwert, der über 100% des Verkehrswertes oder unter 70% desselben liegt, so ist eine individuelle Schätzung des Vermögenssteuerwertes vorzunehmen.

80
Bei der individuellen Schätzung des Verkehrswertes kann insbesondere auf folgende Grundlagen abgestellt werden:

– auf den zeitnahen Kaufpreis der Liegenschaft,

– auf den zeitnahen Anlagewert der Liegenschaft,

– auf ein nach anerkannten Bewertungsgrundsätzen erstelltes Privatgutachten.

81
Zur Ermittlung des Verkehrswertes kann ein amtliches Gutachten angeordnet werden.

82
Wird der Verkehrswert auf Grund einer individuellen Schätzung ermittelt, ist der Vermögenssteuerwert

– auf 70% des ermittelten Verkehrswertes festzusetzen, wenn der Formelwert weniger als 70% des Verkehrswertes beträgt,

– auf 100% des ermittelten Verkehrswertes festzusetzen, wenn der Formelwert mehr als 100% des Verkehrswertes beträgt.


II. Eigenmietwert

83
Führt die schematische, formelmässige Ermittlung zu einem Eigenmietwert, der über 90% der Marktmiete oder unter 60% derselben liegt, so ist eine individuelle Schätzung des Eigenmietwertes vorzunehmen.

84
Bei der individuellen Schätzung des Eigenmietwertes kann insbesondere auf folgende Grundlagen abgestellt werden:

– auf für vergleichbare Objekte an ähnlicher Lage bezahlte Mietpreise,

– auf ein nach anerkannten Bewertungsgrundsätzen erstelltes Privatgutachten über die erzielbare Marktmiete.

85
Zur Ermittlung des Mietwertes kann ein amtliches Gutachten angeordnet werden.

86
Wird der Eigenmietwert auf Grund einer individuellen Schätzung ermittelt, ist er

– auf 60% des Marktmietwertes festzulegen, wenn der Formelwert weniger als 60% des Marktmietwertes beträgt,

– auf 90% des Marktmietwertes festzusetzen, wenn der Formelwert mehr als 90% des Marktmietwertes beträgt.

87
Wurde bei Einfamilienhäusern und Stockwerkeigentum der Vermögenssteuerwert auf Grund einer individuellen Schätzung des Verkehrswertes ermittelt, ist der Eigenmietwert auf Grund des so ermittelten Vermögenssteuerwertes zu bestimmen. Ziffer 59 ist sinngemäss anwendbar.


E. Neufestsetzung von Vermögenssteuerwerten und Eigenmietwerten


I. Einfamilienhäuser und Stockwerkeigentum (zu Wohnzwecken)
sowie industrielle oder gewerbliche Liegenschaften


1. Allgemeine Neubewertung

88
Die Vermögenssteuerwerte und Eigenmietwerte sind für die Steuerperiode 1999 allgemein nach dieser Weisung neu festzulegen.

89
Unter Vorbehalt der Ziffern 90–92 bleiben die Vermögenssteuerwerte und Eigenmietwerte bis zu einer späteren allgemeinen Neubewertung in den nachfolgenden Steuerperioden unverändert.

2. Ausserordentliche Neubewertung einzelner Liegenschaften

90
Eine ausserordentliche Neufestsetzung der Vermögenssteuerwerte und Eigenmietwerte von Liegenschaften erfolgt in der laufenden Steuerperiode:

– für neu erstellte Liegenschaften,

– nach umfassender Totalrenovation von Gebäuden (siehe Ziffer 33),

– nach Abbruch von Gebäuden,

– nach Handänderungen.

91
Massgebend für ausserordentliche Neubewertungen sind die Landwerte gemäss Ziffern 23 und 24 sowie 49 und 50, der neue Basiswert, das Alter des Gebäudes im Zeitpunkt der ausserordentlichen Neubewertung sowie der Jahresertrag der Liegenschaft, ermittelt im Zeitpunkt der ausserordentlichen Neubewertung. Im Übrigen gilt diese Weisung sinngemäss.

92
Bei in Bau begriffenen, zum Verkehrswert zu bewertenden Bauten ist der Vermögenssteuerwert der Liegenschaft zu ermitteln, indem dem Landwert 60% der investierten Baukosten zugeschlagen werden.


II. Mehrfamilien- und Geschäftshäuser

93
Die Vermögenssteuerwerte von Mehrfamilien- und Geschäftshäusern sowie die Mietwerte von durch den Pflichtigen und zu seinem Haushalt gehörenden Personen genutzten Wohnungen in Mehrfamilien- und Geschäftshäusern sind ab Steuerperiode 1999 in jeder Steuerperiode nach den Bestimmungen dieser Weisung neu festzulegen.

94
Ziffer 92 gilt sinngemäss.


F. Inkrafttreten

95
Diese Weisung tritt auf 1. Januar 1999 in Kraft und findet Anwendung auf die Einschätzungen ab Steuerperiode 1999.


FN1 OS 55, 117.
FN2 631.1.
FN3 SR 210.


Anhang


Steuerlich massgebende Landwerte

Wohnbauland

unbebaute Grundstücke S. 18–25

bebaute Grundstücke S. 26–33

Bauland für Geschäftshäuser
sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

unbebaute und bebaute Grundstücke S. 34–38



Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum (Ziffer 10)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Bezirk Affoltern

Aeugst am Albis 5 890 790 680 570 460 – –

Affoltern am Albis 5 710 650 580 520 450 – –

Bonstetten 3 700 590 480 – – – –

Hausen am Albis 5 630 570 510 450 390 – –

Hedingen 5 660 620 570 520 470 – –

Kappel am Albis 2 510 430 – – – – –

Knonau 3 650 530 400 – – – –

Maschwanden 2 530 430 – – – – –

Mettmenstetten 5 660 610 560 510 460 – –

Obfelden 3 620 510 400 – – – –

Ottenbach 3 550 430 310 – – – –

Rifferswil 3 570 500 430 – – – –

Stallikon 3 770 640 500 – – – –

Wettswil am Albis 3 780 650 510 – – – –

Bezirk Andelfingen

Adlikon 3 440 360 280 – – – –

Benken 5 420 400 370 340 310 – –

Berg am Irchel 3 600 520 450 – – – –

Buch am Irchel 2 460 360 – – – – –

Dachsen 3 470 400 320 – – – –

Dorf 3 460 400 330 – – – –

Feuerthalen 5 450 410 370 330 280 – –

Flaach 5 400 370 340 310 280 – –

Flurlingen 3 460 370 280 – – – –

Andelfingen 5 520 480 430 380 330 – –

Henggart 3 560 480 390 – – – –

Humlikon 3 530 460 380 – – – –

Kleinandelfingen 5 560 510 450 400 340 – –

Laufen-Uhwiesen 5 510 460 410 360 300 – –

Marthalen 3 460 400 340 – – – –

Oberstammheim 3 400 350 290 – – – –

Ossingen 3 530 410 290 – – – –

Rheinau 3 360 310 250 – – – –

Thalheim an der Thur 3 470 380 290 – – – –

Trüllikon 5 480 430 370 320 260 – –

Truttikon 5 390 370 350 330 300 – –

Unterstammheim 4 400 360 330 290 – – –

Volken 3 400 340 280 – – – –

Waltalingen 3 420 350 270 – – – –

Bezirk Bülach

Bachenbülach 4 680 600 530 450 – – –

Bassersdorf 5 800 720 630 540 450 – –

Bülach 5 730 670 600 540 470 – –

Dietlikon 5 810 740 660 580 500 – –

Eglisau 5 580 540 490 440 390 – –

Embrach 4 600 550 490 440 – – –

Freienstein-Teufen 2 590 490 – – – – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Bezirk Affoltern

Aeugst am Albis 5 530 470 410 350 280 – –

Affoltern am Albis 5 430 390 350 310 270 – –

Bonstetten 3 420 360 290 – – – –

Hausen am Albis 5 380 350 310 270 230 – –

Hedingen 5 400 370 340 310 280 – –

Kappel am Albis 2 310 260 – – – – –

Knonau 3 390 320 240 – – – –

Maschwanden 2 320 260 – – – – –

Mettmenstetten 5 390 370 340 310 280 – –

Obfelden 3 370 310 240 – – – –

Ottenbach 3 330 260 190 – – – –

Rifferswil 3 350 300 260 – – – –

Stallikon 3 460 380 300 – – – –

Wettswil am Albis 3 470 390 300 – – – –

Bezirk Andelfingen

Adlikon 3 260 220 170 – – – –

Benken 5 250 240 220 200 180 – –

Berg am Irchel 3 360 310 270 – – – –

Buch am Irchel 2 280 220 – – – – –

Dachsen 3 280 240 190 – – – –

Dorf 3 280 240 200 – – – –

Feuerthalen 5 270 250 220 200 170 – –

Flaach 5 240 230 210 190 170 – –

Flurlingen 3 280 230 170 – – – –

Andelfingen 5 310 290 260 230 200 – –

Henggart 3 340 290 230 – – – –

Humlikon 3 320 280 230 – – – –

Kleinandelfingen 5 340 310 270 240 200 – –

Laufen-Uhwiesen 5 310 280 250 220 180 – –

Marthalen 3 280 250 210 – – – –

Oberstammheim 3 240 210 180 – – – –

Ossingen 3 320 250 170 – – – –

Rheinau 3 210 180 150 – – – –

Thalheim an der Thur 3 280 230 170 – – – –

Trüllikon 5 290 260 230 200 160 – –

Truttikon 5 240 230 210 200 180 – –

Unterstammheim 4 240 220 190 170 – – –

Volken 3 240 210 170 – – – –

Waltalingen 3 250 210 160 – – – –

Bezirk Bülach

Bachenbülach 4 410 360 320 270 – – –

Bassersdorf 5 480 430 380 330 270 – –

Bülach 5 440 400 360 320 280 – –

Dietlikon 5 490 450 400 350 300 – –

Eglisau 5 350 320 290 260 230 – –

Embrach 4 360 330 290 260 – – –

Freienstein-Teufen 2 360 300 – – – – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum (Ziffer 10)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Glattfelden 5 510 470 430 390 340 – –

Hochfelden 4 620 560 490 430 – – –

Höri 3 410 340 270 – – – –

Hüntwangen 5 430 400 370 340 310 – –

Kloten 5 840 760 670 580 490 – –

Lufingen 3 720 560 400 – – – –

Nürensdorf 5 780 710 640 570 490 – –

Oberembrach 3 780 620 460 – – – –

Opfikon 4 760 660 560 460 – – –

Rafz 4 580 510 450 380 – – –

Rorbas 3 560 510 460 – – – –

Wallisellen 5 860 790 710 630 550 – –

Wasterkingen 3 360 300 240 – – – –

Wil 3 570 450 320 – – – –

Winkel 3 750 640 530 – – – –

Bezirk Dielsdorf

Bachs 3 570 470 360 – – – –

Boppelsen 3 790 700 610 – – – –

Buchs 5 690 640 580 520 460 – –

Dällikon 5 680 630 570 520 460 – –

Dänikon 3 530 450 360 – – – –

Dielsdorf 5 690 620 540 470 390 – –

Hüttikon 2 530 400 – – – – –

Neerach 5 780 700 610 520 430 – –

Niederglatt 3 680 560 440 – – – –

Niederhasli 5 660 620 580 540 490 – –

Niederweningen 5 610 560 500 440 380 – –

Oberglatt 5 620 580 530 480 430 – –

Oberweningen 5 620 570 510 450 390 – –

Otelfingen 5 700 650 590 540 480 – –

Regensberg 3 810 710 600 – – – –

Regensdorf 5 750 690 620 560 490 – –

Rümlang 5 660 600 530 460 390 – –

Schleinikon 2 590 480 – – – – –

Schöfflisdorf 4 670 590 500 420 – – –

Stadel 2 570 450 – – – – –

Steinmaur 5 600 550 490 440 380 – –

Weiach 3 640 550 470 – – – –

Bezirk Dietikon

Aesch bei Birmensdorf 3 980 780 570 – – – –

Birmensdorf 5 860 780 690 610 520 – –

Dietikon 5 710 650 580 510 440 – –

Geroldswil 5 900 810 710 610 510 – –

Oberengstringen 3 790 660 520 – – – –

Oetwil an der Limmat 3 940 760 570 – – – –

Schlieren 5 710 640 570 500 430 – –

Uitikon 5 1270 1130 980 830 680 – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Glattfelden 5 300 280 250 230 200 – –

Hochfelden 4 370 330 300 260 – – –

Höri 3 240 200 160 – – – –

Hüntwangen 5 260 250 230 210 190 – –

Kloten 5 500 450 400 350 290 – –

Lufingen 3 430 340 240 – – – –

Nürensdorf 5 470 430 380 340 290 – –

Oberembrach 3 470 380 280 – – – –

Opfikon 4 460 400 330 270 – – –

Rafz 4 350 310 270 230 – – –

Rorbas 3 340 310 280 – – – –

Wallisellen 5 510 470 420 380 330 – –

Wasterkingen 3 220 180 140 – – – –

Wil 3 340 270 190 – – – –

Winkel 3 450 390 320 – – – –

Bezirk Dielsdorf

Bachs 3 340 280 220 – – – –

Boppelsen 3 470 420 370 – – – –

Buchs 5 410 380 350 320 280 – –

Dällikon 5 410 380 350 320 280 – –

Dänikon 3 320 270 220 – – – –

Dielsdorf 5 410 370 320 280 230 – –

Hüttikon 2 320 240 – – – – –

Neerach 5 470 420 370 320 260 – –

Niederglatt 3 410 340 270 – – – –

Niederhasli 5 390 370 340 320 290 – –

Niederweningen 5 370 340 300 270 230 – –

Oberglatt 5 370 350 320 290 260 – –

Oberweningen 5 370 340 300 270 230 – –

Otelfingen 5 420 390 360 330 290 – –

Regensberg 3 490 430 360 – – – –

Regensdorf 5 450 410 370 330 290 – –

Rümlang 5 400 360 320 280 240 – –

Schleinikon 2 360 290 – – – – –

Schöfflisdorf 4 400 350 300 250 – – –

Stadel 2 350 270 – – – – –

Steinmaur 5 360 330 300 270 230 – –

Weiach 3 380 330 280 – – – –

Bezirk Dietikon

Aesch bei Birmensdorf 3 590 470 340 – – – –

Birmensdorf 5 510 460 410 360 310 – –

Dietikon 5 430 390 350 310 260 – –

Geroldswil 5 540 490 430 370 310 – –

Oberengstringen 3 470 390 310 – – – –

Oetwil an der Limmat 3 570 460 340 – – – –

Schlieren 5 420 380 340 300 260 – –

Uitikon 5 760 680 590 500 410 – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum (Ziffer 10)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Unterengstringen 5 860 780 700 620 540 – –

Urdorf 5 820 750 670 600 520 – –

Weiningen 3 820 680 530 – – – –

Bezirk Hinwil

Bäretswil 3 540 440 330 – – – –

Bubikon 3 530 480 430 – – – –

Dürnten 5 490 450 410 370 330 – –

Fischenthal 2 350 270 – – – – –

Gossau 5 650 590 520 450 380 – –

Grüningen 5 590 540 480 420 360 – –

Hinwil 5 650 590 530 470 410 – –

Rüti 5 580 530 470 410 350 – –

Seegräben 4 690 590 480 380 – – –

Wald 3 430 360 290 – – – –

Wetzikon 5 700 640 570 500 430 – –

Bezirk Horgen

Adliswil 5 750 690 620 560 490 – –

Hirzel 5 750 690 620 550 480 – –

Horgen 5 910 820 730 640 540 – –

Hütten 5 700 630 560 490 410 – –

Kilchberg 5 1200 1070 940 810 680 – –

Langnau am Albis 5 720 660 600 540 480 – –

Oberrieden 5 990 910 820 730 640 – –

Richterswil 5 760 690 620 550 480 – –

Rüschlikon 3 1050 910 770 – – – –

Schönenberg 5 670 620 570 520 460 – –

Thalwil 5 1060 960 850 750 640 – –

Wädenswil 5 830 750 660 580 490 – –

Bezirk Meilen

Erlenbach 5 1310 1170 1030 890 750 – –

Herrliberg 5 1380 1230 1070 920 760 – –

Hombrechtikon 4 660 570 490 400 – – –

Küsnacht 5 1390 1230 1060 900 730 – –

Männedorf 5 1000 910 810 710 610 – –

Meilen 5 1070 970 860 750 640 – –

Oetwil am See 3 640 530 420 – – – –

Stäfa 5 990 900 800 700 600 – –

Uetikon am See 4 1050 900 760 610 – – –

Zollikon-Berg 4 n. v. 950 860 760 660 – –

Zollikon-Dorf 5 1390 1270 1140 1010 880 – –

Zumikon 5 1370 1210 1050 890 730 – –

Bezirk Pfäffikon

Bauma 5 480 450 410 370 330 – –

Fehraltorf 4 710 630 560 480 – – –

Hittnau 3 540 480 420 – – – –

Illnau-Effretikon 5 630 580 520 470 410 – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Unterengstringen 5 520 470 420 370 320 – –

Urdorf 5 490 450 400 360 310 – –

Weiningen 3 490 410 320 – – – –

Bezirk Hinwil

Bäretswil 3 320 260 200 – – – –

Bubikon 3 320 290 260 – – – –

Dürnten 5 300 280 250 230 200 – –

Fischenthal 2 210 170 – – – – –

Gossau 5 390 350 310 270 230 – –

Grüningen 5 350 320 290 260 220 – –

Hinwil 5 390 360 320 280 240 – –

Rüti 5 350 320 280 250 210 – –

Seegräben 4 410 350 290 230 – – –

Wald 3 260 220 170 – – – –

Wetzikon 5 420 380 340 300 260 – –

Bezirk Horgen

Adliswil 5 450 410 370 330 290 – –

Hirzel 5 450 410 370 330 290 – –

Horgen 5 550 500 440 380 320 – –

Hütten 5 420 380 330 290 240 – –

Kilchberg 5 720 650 570 490 410 – –

Langnau am Albis 5 430 400 360 330 290 – –

Oberrieden 5 590 540 490 440 380 – –

Richterswil 5 460 420 380 340 290 – –

Rüschlikon 3 640 550 460 – – – –

Schönenberg 5 400 370 340 310 280 – –

Thalwil 5 630 570 510 450 380 – –

Wädenswil 5 500 450 400 350 290 – –

Bezirk Meilen

Erlenbach 5 790 710 620 540 450 – –

Herrliberg 5 830 740 650 560 460 – –

Hombrechtikon 4 400 350 290 240 – – –

Küsnacht 5 840 740 640 540 440 – –

Männedorf 5 600 550 490 430 370 – –

Meilen 5 640 580 510 450 380 – –

Oetwil am See 3 380 320 250 – – – –

Stäfa 5 600 540 480 420 360 – –

Uetikon am See 4 630 540 460 370 – – –

Zollikon-Berg 4 n. v. 580 520 460 400 – –

Zollikon-Dorf 5 840 770 690 610 530 – –

Zumikon 5 820 730 630 540 440 – –

Bezirk Pfäffikon

Bauma 5 290 270 250 230 200 – –

Fehraltorf 4 430 380 340 290 – – –

Hittnau 3 320 280 250 – – – –

Illnau-Effretikon 5 380 350 320 290 250 – –


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Mehrfamilienhäuser und Stockwerkeigentum (Ziffer 10)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Kyburg 2 370 270 – – – – –

Lindau 5 630 570 510 450 390 – –

Pfäffikon 5 630 580 520 470 410 – –

Russikon 5 670 600 530 460 380 – –

Sternenberg 3 260 240 210 – – – –

Weisslingen 3 490 420 360 – – – –

Wila 5 490 430 370 310 250 – –

Wildberg 5 490 450 410 370 320 – –

Bezirk Uster

Dübendorf 4 860 740 610 490 – – –

Egg 3 810 710 610 – – – –

Fällanden 5 790 710 630 550 470 – –

Greifensee 4 770 670 560 460 – – –

Maur 5 1000 900 800 700 600 – –

Mönchaltorf 4 620 530 450 360 – – –

Schwerzenbach 5 710 650 580 520 450 – –

Uster 5 730 670 610 550 480 – –

Volketswil 5 630 580 530 480 420 – –

Wangen-Brüttisellen 5 760 700 630 560 490 – –

Bezirk Winterthur

Altikon 3 420 360 310 – – – –

Bertschikon 2 310 270 – – – – –

Brütten 3 660 590 520 – – – –

Dägerlen 3 410 330 240 – – – –

Dättlikon 5 570 540 500 470 430 – –

Dinhard 3 550 440 320 – – – –

Elgg 5 550 510 460 420 370 – –

Ellikon an der Thur 3 440 340 240 – – – –

Elsau 5 580 530 470 420 360 – –

Hagenbuch 5 510 450 390 330 270 – –

Hettlingen 4 630 550 480 400 – – –

Hofstetten bei Elgg 3 320 280 240 – – – –

Neftenbach 5 660 610 550 500 440 – –

Pfungen 4 560 490 430 360 – – –

Rickenbach 4 590 500 410 320 – – –

Schlatt 3 420 350 270 – – – –

Seuzach 5 690 630 570 510 450 – –

Turbenthal 5 490 450 410 370 320 – –

Wiesendangen 5 600 560 520 480 430 – –

Winterthur 5 790 720 650 580 510 – –

Zell 5 490 460 420 380 340 – –

Bezirk Zürich

Zürich 7 1380 1240 1100 960 820 680 540


Wohnbauland

Unbebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Kyburg 2 220 160 – – – – –

Lindau 5 380 350 310 270 230 – –

Pfäffikon 5 380 350 320 290 250 – –

Russikon 5 400 360 320 280 230 – –

Sternenberg 3 150 140 120 – – – –

Weisslingen 3 300 260 220 – – – –

Wila 5 290 260 220 190 150 – –

Wildberg 5 290 270 240 220 190 – –

Bezirk Uster

Dübendorf 4 510 440 360 290 – – –

Egg 3 490 430 370 – – – –

Fällanden 5 480 430 380 330 280 – –

Greifensee 4 460 400 340 280 – – –

Maur 5 600 540 480 420 360 – –

Mönchaltorf 4 370 320 260 210 – – –

Schwerzenbach 5 430 390 350 310 270 – –

Uster 5 440 410 370 330 290 – –

Volketswil 5 380 350 320 290 250 – –

Wangen-Brüttisellen 5 460 420 380 340 290 – –

Bezirk Winterthur

Altikon 3 250 220 190 – – – –

Bertschikon 2 190 170 – – – – –

Brütten 3 400 360 320 – – – –

Dägerlen 3 250 200 150 – – – –

Dättlikon 5 340 320 300 280 260 – –

Dinhard 3 330 260 190 – – – –

Elgg 5 330 310 280 250 220 – –

Ellikon an der Thur 3 260 200 140 – – – –

Elsau 5 350 320 290 260 220 – –

Hagenbuch 5 300 270 230 200 160 – –

Hettlingen 4 380 330 290 240 – – –

Hofstetten bei Elgg 3 200 170 150 – – – –

Neftenbach 5 400 370 330 300 260 – –

Pfungen 4 340 300 250 210 – – –

Rickenbach 4 350 300 240 190 – – –

Schlatt 3 250 210 160 – – – –

Seuzach 5 420 390 350 310 270 – –

Turbenthal 5 290 270 240 220 190 – –

Wiesendangen 5 360 340 310 290 260 – –

Winterthur 5 470 430 390 350 300 – –

Zell 5 290 270 250 230 200 – –

Bezirk Zürich

Zürich 7 830 750 660 580 490 410 320


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Stockwerkeigentum (Ziffern 10 und 23)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Bezirk Affoltern

Aeugst am Albis 5 800 710 610 520 420 – –

Affoltern am Albis 5 640 590 530 470 410 – –

Bonstetten 3 630 530 430 – – – –

Hausen am Albis 5 570 520 460 410 350 – –

Hedingen 5 600 560 510 470 420 – –

Kappel am Albis 2 460 380 – – – – –

Knonau 3 580 470 360 – – – –

Maschwanden 2 480 380 – – – – –

Mettmenstetten 5 590 550 500 460 410 – –

Obfelden 3 560 460 360 – – – –

Ottenbach 3 500 390 280 – – – –

Rifferswil 3 520 450 380 – – – –

Stallikon 3 690 570 450 – – – –

Wettswil am Albis 3 700 580 460 – – – –

Bezirk Andelfingen

Adlikon 3 400 330 250 – – – –

Benken 5 370 350 330 310 280 – –

Berg am Irchel 3 540 470 400 – – – –

Buch am Irchel 2 410 330 – – – – –

Dachsen 3 420 360 290 – – – –

Dorf 3 420 360 300 – – – –

Feuerthalen 5 410 370 330 290 250 – –

Flaach 5 360 340 310 280 250 – –

Flurlingen 3 420 340 260 – – – –

Andelfingen 5 470 430 390 350 300 – –

Henggart 3 510 430 350 – – – –

Humlikon 3 480 410 340 – – – –

Kleinandelfingen 5 510 460 410 360 300 – –

Laufen-Uhwiesen 5 460 420 370 320 270 – –

Marthalen 3 410 360 310 – – – –

Oberstammheim 3 360 310 260 – – – –

Ossingen 3 480 370 260 – – – –

Rheinau 3 320 270 220 – – – –

Thalheim an der Thur 3 420 340 260 – – – –

Trüllikon 5 430 390 340 290 240 – –

Truttikon 5 350 330 310 290 270 – –

Unterstammheim 4 360 330 290 260 – – –

Volken 3 360 310 260 – – – –

Waltalingen 3 380 310 240 – – – –

Bezirk Bülach

Bachenbülach 4 610 540 480 410 – – –

Bassersdorf 5 720 650 570 490 410 – –

Bülach 5 650 600 540 480 420 – –

Dietlikon 5 730 660 590 520 450 – –

Eglisau 5 530 490 440 400 350 – –

Embrach 4 540 490 440 390 – – –

Freienstein-Teufen 2 540 440 – – – – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Bezirk Affoltern

Aeugst am Albis 5 480 430 370 310 250 – –

Affoltern am Albis 5 390 360 320 280 240 – –

Bonstetten 3 380 320 260 – – – –

Hausen am Albis 5 340 310 280 250 210 – –

Hedingen 5 360 340 310 280 250 – –

Kappel am Albis 2 270 230 – – – – –

Knonau 3 350 290 220 – – – –

Maschwanden 2 290 230 – – – – –

Mettmenstetten 5 350 330 300 280 250 – –

Obfelden 3 330 280 220 – – – –

Ottenbach 3 300 240 170 – – – –

Rifferswil 3 310 270 230 – – – –

Stallikon 3 420 350 270 – – – –

Wettswil am Albis 3 420 350 270 – – – –

Bezirk Andelfingen

Adlikon 3 240 200 150 – – – –

Benken 5 220 210 200 190 170 – –

Berg am Irchel 3 320 280 240 – – – –

Buch am Irchel 2 250 200 – – – – –

Dachsen 3 250 210 170 – – – –

Dorf 3 250 220 180 – – – –

Feuerthalen 5 240 220 200 180 150 – –

Flaach 5 210 200 180 170 150 – –

Flurlingen 3 250 200 150 – – – –

Andelfingen 5 280 260 230 210 180 – –

Henggart 3 300 260 210 – – – –

Humlikon 3 290 250 200 – – – –

Kleinandelfingen 5 300 270 240 210 180 – –

Laufen-Uhwiesen 5 280 250 220 190 160 – –

Marthalen 3 250 220 190 – – – –

Oberstammheim 3 220 190 160 – – – –

Ossingen 3 290 230 160 – – – –

Rheinau 3 190 160 130 – – – –

Thalheim an der Thur 3 250 210 160 – – – –

Trüllikon 5 260 230 200 170 140 – –

Truttikon 5 210 200 190 180 160 – –

Unterstammheim 4 220 200 180 160 – – –

Volken 3 210 180 150 – – – –

Waltalingen 3 230 190 140 – – – –

Bezirk Bülach

Bachenbülach 4 370 330 290 250 – – –

Bassersdorf 5 430 390 340 290 240 – –

Bülach 5 390 360 320 290 250 – –

Dietlikon 5 440 400 360 320 270 – –

Eglisau 5 320 300 270 240 210 – –

Embrach 4 320 290 270 240 – – –

Freienstein-Teufen 2 320 260 – – – – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Stockwerkeigentum (Ziffern 10 und 23)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7



Glattfelden 5 460 430 390 350 310 – –

Hochfelden 4 560 500 450 390 – – –

Höri 3 370 310 250 – – – –

Hüntwangen 5 390 370 340 310 280 – –

Kloten 5 750 680 600 520 440 – –

Lufingen 3 650 510 360 – – – –

Nürensdorf 5 700 640 570 510 440 – –

Oberembrach 3 700 560 420 – – – –

Opfikon 4 680 590 500 410 – – –

Rafz 4 530 470 400 340 – – –

Rorbas 3 500 460 420 – – – –

Wallisellen 5 770 710 640 570 500 – –

Wasterkingen 3 320 270 220 – – – –

Wil 3 510 400 290 – – – –

Winkel 3 670 570 470 – – – –

Bezirk Dielsdorf

Bachs 3 510 420 320 – – – –

Boppelsen 3 710 630 550 – – – –

Buchs 5 620 570 520 470 420 – –

Dällikon 5 610 570 520 470 420 – –

Dänikon 3 480 410 330 – – – –

Dielsdorf 5 620 560 490 420 350 – –

Hüttikon 2 480 360 – – – – –

Neerach 5 700 630 550 470 390 – –

Niederglatt 3 610 510 400 – – – –

Niederhasli 5 590 560 520 480 440 – –

Niederweningen 5 550 500 450 400 350 – –

Oberglatt 5 560 520 480 440 390 – –

Oberweningen 5 560 510 460 410 350 – –

Otelfingen 5 630 590 540 490 440 – –

Regensberg 3 730 640 540 – – – –

Regensdorf 5 670 620 560 500 440 – –

Rümlang 5 590 530 470 410 350 – –

Schleinikon 2 530 430 – – – – –

Schöfflisdorf 4 600 530 450 380 – – –

Stadel 2 510 410 – – – – –

Steinmaur 5 540 490 440 390 340 – –

Weiach 3 570 490 420 – – – –

Bezirk Dietikon

Aesch bei Birmensdorf 3 880 700 510 – – – –

Birmensdorf 5 770 700 620 540 460 – –

Dietikon 5 640 580 520 460 390 – –

Geroldswil 5 810 730 640 550 460 – –

Oberengstringen 3 710 590 470 – – – –

Oetwil an der Limmat 3 850 690 520 – – – –

Schlieren 5 640 580 520 460 390 – –

Uitikon 5 1140 1010 880 750 610 – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Glattfelden 5 270 250 230 210 180 – –

Hochfelden 4 340 300 270 230 – – –

Höri 3 220 190 150 – – – –

Hüntwangen 5 230 220 200 190 170 – –

Kloten 5 450 410 360 310 260 – –

Lufingen 3 390 300 210 – – – –

Nürensdorf 5 420 380 340 300 260 – –

Oberembrach 3 420 340 250 – – – –

Opfikon 4 410 360 300 250 – – –

Rafz 4 320 280 240 200 – – –

Rorbas 3 300 270 250 – – – –

Wallisellen 5 460 420 380 340 300 – –

Wasterkingen 3 190 160 130 – – – –

Wil 3 310 240 170 – – – –

Winkel 3 400 340 280 – – – –

Bezirk Dielsdorf

Bachs 3 310 250 190 – – – –

Boppelsen 3 430 380 330 – – – –

Buchs 5 370 340 310 280 250 – –

Dällikon 5 360 340 310 280 250 – –

Dänikon 3 290 250 200 – – – –

Dielsdorf 5 370 330 290 250 210 – –

Hüttikon 2 290 220 – – – – –

Neerach 5 420 380 330 280 230 – –

Niederglatt 3 370 310 240 – – – –

Niederhasli 5 360 340 310 290 260 – –

Niederweningen 5 330 300 270 240 210 – –

Oberglatt 5 330 310 280 260 230 – –

Oberweningen 5 340 310 280 250 210 – –

Otelfingen 5 380 350 320 290 260 – –

Regensberg 3 440 380 320 – – – –

Regensdorf 5 400 370 330 300 260 – –

Rümlang 5 360 330 290 250 210 – –

Schleinikon 2 320 260 – – – – –

Schöfflisdorf 4 360 320 270 230 – – –

Stadel 2 310 250 – – – – –

Steinmaur 5 320 290 260 230 200 – –

Weiach 3 350 300 250 – – – –

Bezirk Dietikon

Aesch bei Birmensdorf 3 530 420 310 – – – –

Birmensdorf 5 460 420 370 330 280 – –

Dietikon 5 390 360 320 280 240 – –

Geroldswil 5 490 440 390 340 280 – –

Oberengstringen 3 420 350 280 – – – –

Oetwil an der Limmat 3 510 410 310 – – – –

Schlieren 5 380 350 310 270 230 – –

Uitikon 5 690 610 530 450 370 – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Stockwerkeigentum (Ziffern 10 und 23)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Unterengstringen 5 780 710 640 570 490 – –

Urdorf 5 740 670 600 530 460 – –

Weiningen 3 740 610 480 – – – –

Bezirk Hinwil

Bäretswil 3 480 390 300 – – – –

Bubikon 3 480 430 380 – – – –

Dürnten 5 440 410 370 340 300 – –

Fischenthal 2 310 250 – – – – –

Gossau 5 590 530 470 410 340 – –

Grüningen 5 530 480 430 380 330 – –

Hinwil 5 590 540 480 430 370 – –

Rüti 5 520 470 420 370 310 – –

Seegräben 4 620 530 430 340 – – –

Wald 3 390 330 260 – – – –

Wetzikon 5 630 570 510 450 390 – –

Bezirk Horgen

Adliswil 5 670 620 560 500 440 – –

Hirzel 5 670 610 550 490 430 – –

Horgen 5 820 740 650 570 480 – –

Hütten 5 630 570 500 440 370 – –

Kilchberg 5 1080 970 850 730 610 – –

Langnau am Albis 5 640 590 540 490 430 – –

Oberrieden 5 890 820 740 660 580 – –

Richterswil 5 680 620 560 500 430 – –

Rüschlikon 3 940 810 680 – – – –

Schönenberg 5 610 570 520 470 420 – –

Thalwil 5 950 860 770 680 580 – –

Wädenswil 5 740 670 590 520 440 – –

Bezirk Meilen

Erlenbach 5 1180 1060 930 800 670 – –

Herrliberg 5 1240 1100 960 820 680 – –

Hombrechtikon 4 590 510 440 360 – – –

Küsnacht 5 1250 1110 960 810 660 – –

Männedorf 5 900 820 730 640 550 – –

Meilen 5 960 870 770 680 580 – –

Oetwil am See 3 570 480 380 – – – –

Stäfa 5 890 810 720 630 540 – –

Uetikon am See 4 950 820 680 550 – – –

Zollikon-Berg 4 n. v. 860 770 680 590 – –

Zollikon-Dorf 5 1250 1140 1020 910 790 – –

Zumikon 5 1240 1100 950 810 660 – –

Bezirk Pfäffikon

Bauma 5 430 400 360 330 290 – –

Fehraltorf 4 640 570 510 440 – – –

Hittnau 3 480 430 380 – – – –

Illnau-Effretikon 5 570 520 470 420 370 – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Unterengstringen 5 470 430 380 340 290 – –

Urdorf 5 440 400 360 320 280 – –

Weiningen 3 440 370 290 – – – –

Bezirk Hinwil

Bäretswil 3 290 240 180 – – – –

Bubikon 3 290 260 230 – – – –

Dürnten 5 270 250 230 210 180 – –

Fischenthal 2 190 150 – – – – –

Gossau 5 350 320 280 250 210 – –

Grüningen 5 320 290 260 230 200 – –

Hinwil 5 350 320 290 260 220 – –

Rüti 5 310 280 250 220 190 – –

Seegräben 4 370 310 260 200 – – –

Wald 3 230 190 150 – – – –

Wetzikon 5 380 350 310 270 230 – –

Bezirk Horgen

Adliswil 5 400 370 330 300 260 – –

Hirzel 5 400 370 330 300 260 – –

Horgen 5 490 440 390 340 290 – –

Hütten 5 380 340 300 260 220 – –

Kilchberg 5 650 580 510 440 360 – –

Langnau am Albis 5 390 360 330 300 260 – –

Oberrieden 5 530 490 440 400 350 – –

Richterswil 5 410 380 340 300 260 – –

Rüschlikon 3 570 490 410 – – – –

Schönenberg 5 360 340 310 280 250 – –

Thalwil 5 570 520 460 410 350 – –

Wädenswil 5 450 410 360 310 260 – –

Bezirk Meilen

Erlenbach 5 710 640 560 480 400 – –

Herrliberg 5 750 670 580 500 410 – –

Hombrechtikon 4 360 310 270 220 – – –

Küsnacht 5 750 660 570 480 390 – –

Männedorf 5 540 490 440 390 330 – –

Meilen 5 580 530 470 410 350 – –

Oetwil am See 3 340 290 230 – – – –

Stäfa 5 540 490 430 380 320 – –

Uetikon am See 4 570 490 410 330 – – –

Zollikon-Berg 4 n. v. 510 460 410 350 – –

Zollikon-Dorf 5 750 680 610 540 470 – –

Zumikon 5 740 660 570 480 390 – –

Bezirk Pfäffikon

Bauma 5 260 240 220 200 180 – –

Fehraltorf 4 380 340 300 260 – – –

Hittnau 3 290 260 230 – – – –

Illnau-Effretikon 5 340 310 280 250 220 – –


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Stockwerkeigentum (Ziffern 10 und 23)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Kyburg 2 340 250 – – – – –

Lindau 5 560 510 460 410 350 – –

Pfäffikon 5 570 520 470 420 370 – –

Russikon 5 610 550 480 410 340 – –

Sternenberg 3 230 210 180 – – – –

Weisslingen 3 440 380 320 – – – –

Wila 5 440 390 330 280 220 – –

Wildberg 5 440 410 370 330 290 – –

Bezirk Uster

Dübendorf 4 770 660 550 440 – – –

Egg 3 730 640 550 – – – –

Fällanden 5 710 640 570 500 420 – –

Greifensee 4 690 600 510 420 – – –

Maur 5 900 810 720 630 540 – –

Mönchaltorf 4 560 480 400 320 – – –

Schwerzenbach 5 640 580 520 460 400 – –

Uster 5 660 610 550 490 430 – –

Volketswil 5 570 530 480 430 380 – –

Wangen-Brüttisellen 5 680 620 560 500 440 – –

Bezirk Winterthur

Altikon 3 380 330 280 – – – –

Bertschikon 2 280 240 – – – – –

Brütten 3 600 530 470 – – – –

Dägerlen 3 370 300 220 – – – –

Dättlikon 5 520 490 450 420 380 – –

Dinhard 3 490 390 290 – – – –

Elgg 5 490 450 410 370 330 – –

Ellikon an der Thur 3 400 310 220 – – – –

Elsau 5 520 470 420 370 320 – –

Hagenbuch 5 460 410 350 300 240 – –

Hettlingen 4 560 490 430 360 – – –

Hofstetten bei Elgg 3 290 250 210 – – – –

Neftenbach 5 600 550 500 450 390 – –

Pfungen 4 510 450 380 320 – – –

Rickenbach 4 530 450 370 290 – – –

Schlatt 3 380 320 250 – – – –

Seuzach 5 620 570 510 460 400 – –

Turbenthal 5 440 410 370 330 290 – –

Wiesendangen 5 540 510 470 430 390 – –

Winterthur 5 710 650 590 530 460 – –

Zell 5 440 410 370 340 300 – –

Bezirk Zürich

Zürich 7 1240 1110 990 860 730 610 480


Wohnbauland

Bebaute Grundstücke

Einfamilienhäuser (Ziffer 13)

Anzahl
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 3 LK 4 LK 5 LK 6 LK 7

Kyburg 2 210 150 – – – – –

Lindau 5 340 310 280 250 210 – –

Pfäffikon 5 340 310 280 250 220 – –

Russikon 5 360 320 280 240 200 – –

Sternenberg 3 140 130 110 – – – –

Weisslingen 3 270 230 200 – – – –

Wila 5 260 230 200 170 130 – –

Wildberg 5 260 240 220 200 170 – –

Bezirk Uster

Dübendorf 4 460 400 330 270 – – –

Egg 3 440 380 330 – – – –

Fällanden 5 430 390 340 300 250 – –

Greifensee 4 420 360 310 250 – – –

Maur 5 540 490 430 380 320 – –

Mönchaltorf 4 330 280 240 190 – – –

Schwerzenbach 5 380 350 310 280 240 – –

Uster 5 400 370 330 300 260 – –

Volketswil 5 340 320 290 260 230 – –

Wangen-Brüttisellen 5 410 380 340 300 260 – –

Bezirk Winterthur

Altikon 3 230 200 170 – – – –

Bertschikon 2 170 150 – – – – –

Brütten 3 360 320 280 – – – –

Dägerlen 3 220 180 130 – – – –

Dättlikon 5 310 290 270 250 230 – –

Dinhard 3 300 240 170 – – – –

Elgg 5 300 280 250 230 200 – –

Ellikon an der Thur 3 240 190 130 – – – –

Elsau 5 310 280 250 220 190 – –

Hagenbuch 5 270 240 210 180 150 – –

Hettlingen 4 340 300 250 210 – – –

Hofstetten bei Elgg 3 180 150 130 – – – –

Neftenbach 5 360 330 300 270 240 – –

Pfungen 4 300 260 230 190 – – –

Rickenbach 4 320 270 220 170 – – –

Schlatt 3 230 190 150 – – – –

Seuzach 5 370 340 310 280 240 – –

Turbenthal 5 260 240 220 200 170 – –

Wiesendangen 5 320 300 280 260 230 – –

Winterthur 5 430 390 350 310 270 – –

Zell 5 260 240 220 200 180 – –

Bezirk Zürich

Zürich 7 750 670 600 520 440 370 290


Bauland für Geschäftshäuser sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

Unbebaute Grundstücke Bebaute
Grundstücke


Geschäftshäuser Industrie- und Industrie- und
(Ziffer 14) Gewerbebauten Gewerbebauten
(Ziffer 15) (Ziffern 15 und 49)

Anzahl LK 3 LK 3 LK 3
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4

Bezirk Affoltern

Aeugst am Albis 1 400 – – 230 – – 200 – –

Affoltern am Albis 1 470 – – 330 – – 300 – –

Bonstetten 1 400 – – 230 – – 200 – –

Hausen am Albis 1 300 – – 260 – – 230 – –

Hedingen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Kappel am Albis 1 260 – – 140 – – 120 – –

Knonau 1 400 – – 230 – – 200 – –

Maschwanden 1 260 – – 140 – – 120 – –

Mettmenstetten 1 400 – – 230 – – 200 – –

Obfelden 1 400 – – 230 – – 200 – –

Ottenbach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Rifferswil 1 300 – – 260 – – 230 – –

Stallikon 1 600 – – 570 – – 510 – –

Wettswil am Albis 1 600 – – 570 – – 510 – –

Bezirk Andelfingen

Adlikon 1 260 – – 140 – – 120 – –

Benken 1 300 – – 260 – – 230 – –

Berg am Irchel 1 300 – – 260 – – 230 – –

Buch am Irchel 1 300 – – 260 – – 230 – –

Dachsen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Dorf 1 400 – – 230 – – 200 – –

Feuerthalen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Flaach 1 410 – – 280 – – 250 – –

Flurlingen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Andelfingen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Henggart 1 400 – – 230 – – 200 – –

Humlikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Kleinandelfingen 1 300 – – 260 – – 230 – –

Laufen-Uhwiesen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Marthalen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Oberstammheim 1 260 – – 140 – – 120 – –

Ossingen 1 300 – – 260 – – 230 – –

Rheinau 1 300 – – 260 – – 230 – –

Thalheim an der Thur 1 300 – – 260 – – 230 – –

Trüllikon 1 300 – – 260 – – 230 – –

Truttikon 1 260 – – 140 – – 120 – –

Unterstammheim 1 260 – – 140 – – 120 – –

Volken 1 260 – – 140 – – 120 – –

Waltalingen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Bezirk Bülach

Bachenbülach 1 410 – – 280 – – 250 – –

Bassersdorf 1 410 – – 280 – – 250 – –

Bülach 1 470 – – 330 – – 300 – –

Dietlikon 1 470 – – 330 – – 300 – –


Bauland für Geschäftshäuser sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

Unbebaute Grundstücke Bebaute
Grundstücke


Geschäftshäuser Industrie- und Industrie- und
(Ziffer 14) Gewerbebauten Gewerbebauten
(Ziffer 15) (Ziffern 15 und 49)

Anzahl LK 3 LK 3 LK 3
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4

Eglisau 1 300 – – 260 – – 230 – –

Embrach 1 410 – – 280 – – 250 – –

Freienstein-Teufen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Glattfelden 1 400 – – 230 – – 200 – –

Hochfelden 1 400 – – 230 – – 200 – –

Höri 1 410 – – 280 – – 250 – –

Hüntwangen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Kloten 1 470 – – 330 – – 300 – –

Lufingen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Nürensdorf 1 400 – – 230 – – 200 – –

Oberembrach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Opfikon 1 470 – – 330 – – 300 – –

Rafz 1 300 – – 260 – – 230 – –

Rorbas 1 400 – – 230 – – 200 – –

Wallisellen 1 470 – – 330 – – 300 – –

Wasterkingen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Wil 1 400 – – 230 – – 200 – –

Winkel 1 600 – – 570 – – 510 – –

Bezirk Dielsdorf

Bachs 1 300 – – 260 – – 230 – –

Boppelsen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Buchs 1 410 – – 280 – – 250 – –

Dällikon 1 470 – – 330 – – 300 – –

Dänikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Dielsdorf 1 470 – – 330 – – 300 – –

Hüttikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Neerach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Niederglatt 1 410 – – 280 – – 250 – –

Niederhasli 1 410 – – 280 – – 250 – –

Niederweningen 1 260 – – 140 – – 120 – –

Oberglatt 1 410 – – 280 – – 250 – –

Oberweningen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Otelfingen 1 470 – – 330 – – 300 – –

Regensberg 1 410 – – 280 – – 250 – –

Regensdorf 1 470 – – 330 – – 300 – –

Rümlang 1 470 – – 330 – – 300 – –

Schleinikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Schöfflisdorf 1 400 – – 230 – – 200 – –

Stadel 1 300 – – 260 – – 230 – –

Steinmaur 1 400 – – 230 – – 200 – –

Weiach 1 300 – – 260 – – 230 – –

Bezirk Dietikon

Aesch bei Birmensdorf 1 600 – – 570 – – 510 – –

Birmensdorf 1 600 – – 570 – – 510 – –

Dietikon 1 470 – – 330 – – 300 – –


Bauland für Geschäftshäuser sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

Unbebaute Grundstücke Bebaute
Grundstücke


Geschäftshäuser Industrie- und Industrie- und
(Ziffer 14) Gewerbebauten Gewerbebauten
(Ziffer 15) (Ziffern 15 und 49)

Anzahl LK 3 LK 3 LK 3
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4

Geroldswil 1 410 – – 280 – – 250 – –

Oberengstringen 1 410 – – 280 – – 250 – –

Oetwil an der Limmat 1 600 – – 570 – – 510 – –

Schlieren 1 470 – – 330 – – 300 – –

Uitikon 1 600 – – 570 – – 510 – –

Unterengstringen 1 600 – – 570 – – 510 – –

Urdorf 1 470 – – 330 – – 300 – –

Weiningen 1 410 – – 280 – – 250 – –

Bezirk Hinwil

Bäretswil 1 400 – – 230 – 200 – –

Bubikon 1 300 – – 260 – – 230 – –

Dürnten 1 400 – – 230 – – 200 – –

Fischenthal 1 300 – – 260 – – 230 – –

Gossau 1 400 – – 230 – – 200 – –

Grüningen 1 300 – – 260 – – 230 – –

Hinwil 1 470 – – 330 – – 300 – –

Rüti 1 470 – – 330 – – 300 – –

Seegräben 1 400 – – 230 – – 200 – –

Wald 1 300 – – 260 – – 230 – –

Wetzikon 1 470 – – 330 – – 300 – –

Bezirk Horgen

Adliswil 1 410 – – 280 – – 250 – –

Hirzel 1 300 – – 260 – – 230 – –

Horgen 1 470 – – 330 – – 300 – –

Hütten 1 260 – – 140 – – 120 – –

Kilchberg 1 600 – – 570 – – 510 – –

Langnau am Albis 1 410 – – 280 – – 250 – –

Oberrieden 1 600 – – 570 – – 510 – –

Richterswil 1 410 – – 280 – – 250 – –

Rüschlikon 1 600 – – 570 – – 510 – –

Schönenberg 1 300 – – 260 – – 230 – –

Thalwil 1 410 – – 280 – – 250 – –

Wädenswil 1 470 – – 330 – – 300 – –

Bezirk Meilen

Erlenbach 1 600 – – 570 – – 510 – –

Herrliberg 1 600 – – 570 – – 510 – –

Hombrechtikon 1 300 – – 260 – – 230 – –

Küsnacht 1 600 – – 570 – – 510 – –

Männedorf 1 470 – – 330 – – 300 – –

Meilen 1 600 – – 570 – – 510 – –

Oetwil am See 1 300 – – 260 – – 230 – –

Stäfa 1 470 – – 330 – – 300 – –

Uetikon am See 1 400 – – 230 – – 200 – –


Bauland für Geschäftshäuser sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

Unbebaute Grundstücke Bebaute
Grundstücke


Geschäftshäuser Industrie- und Industrie- und
(Ziffer 14) Gewerbebauten Gewerbebauten
(Ziffer 15) (Ziffern 15 und 49)

Anzahl LK 3 LK 3 LK 3
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4 LK 1 LK 2 LK 4

Zumikon 1 600 – – 570 – – 510 – –

Zollikon-Dorf 1 600 – – 570 – – 510 – –

Zollikon-Berg 1 600 – – 570 – – 510 – –

Bezirk Pfäffikon

Bauma 1 300 – – 260 – – 230 – –

Fehraltorf 1 410 – – 280 – – 250 – –

Hittnau 1 400 – – 230 – – 200 – –

Illnau-Effretikon 1 410 – – 280 – – 250 – –

Kyburg 1 400 – – 230 – – 200 – –

Lindau 1 470 – – 330 – – 300 – –

Pfäffikon 1 470 – – 330 – – 300 – –

Russikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Sternenberg 1 260 – – 140 – – 120 – –

Weisslingen 1 300 – – 260 – – 230 – –

Wila 1 300 – – 260 – – 230 – –

Wildberg 1 300 – – 260 – – 230 – –

Bezirk Uster

Dübendorf 1 470 – – 330 – – 300 – –

Egg 1 400 – – 230 – – 200 – –

Fällanden 1 600 – – 570 – – 510 – –

Greifensee 1 410 – – 280 – – 250 – –

Maur 1 600 – – 570 – – 510 – –

Mönchaltorf 1 400 – – 230 – – 200 – –

Schwerzenbach 1 410 – – 280 – – 250 – –

Uster 1 470 – – 330 – – 300 – –

Volketswil 1 470 – – 330 – – 300 – –

Wangen-Brüttisellen 1 410 – – 280 – – 250 – –

Bezirk Winterthur

Altikon 1 260 – – 140 – – 120 – –

Bertschikon 1 300 – – 260 – – 230 – –

Brütten 1 400 – – 230 – – 200 – –

Dägerlen 1 300 – – 260 – – 230 – –

Dättlikon 1 400 – – 230 – – 200 – –

Dinhard 1 400 – – 230 – – 200 – –

Elgg 1 300 – – 260 – – 230 – –

Ellikon an der Thur 1 300 – – 260 – – 230 – –

Elsau 1 400 – – 230 – – 200 – –

Hagenbuch 1 300 – – 260 – – 230 – –

Hettlingen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Hofstetten bei Elgg 1 260 – – 140 – – 120 – –

Neftenbach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Pfungen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Rickenbach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Schlatt 1 300 – – 260 – – 230 – –


Bauland für Geschäftshäuser sowie für industrielle und gewerbliche Bauten

Unbebaute Grundstücke Bebaute
Grundstücke


Geschäftshäuser Industrie- und Industrie- und
(Ziffer 14) Gewerbebauten Gewerbebauten
(Ziffer 15) (Ziffern 15 und 49)

Anzahl FN1LK 3 FN1 LK 3 FN1 LK 3
Gemeinde Klassen LK 1 LK 2 FN2LK 4 LK 1 LK 2 FN2 LK 4 LK 1 LK 2 FN2 LK 4

Seuzach 1 400 – – 230 – – 200 – –

Turbenthal 1 300 – – 260 – – 230 – –

Wiesendangen 1 400 – – 230 – – 200 – –

Winterthur 2 1880 420 – 1200 270 – 1080 240 –

Zell 1 400 – – 230 – – 200 – –

Bezirk Zürich

Zürich 4 11700 2930 FN11950 1590 1590 FN11060 1430 1430 FN1950
FN2780 FN2 420 FN2380